Die erste Zweizylinder 125er von HONDA war die sportliche CB92. Das sportliche, von 1959 bis 1964 gebaute Motorrad hatte 15PS bei 10.500 Umdrehungen. Ab 1960 war die CB92 auch in Deutschland zu kaufen.
Abgelöst wurde die CB92 ab 1964 durch die optisch und technisch veränderte CB125 Super-Sport. Diese hatte ein 4-Gang-Getriebe, die Leistung lag bei 14 PS, ab 1967 nur noch bei 12 PS.
1970 folgte die CB125K mit 15PS bei 11.000 Umdrehungen. HONDA gab die Höchstgeschwindigkeit wie bei den Vorgängermodellen mit “über 115 km/h” an. Erstmals kam ein 5-Gang-Getriebe zum Einsatz.
1974 kam dann - wie bei den großen HONDAs - auch bei der 125er eine Scheibenbremse im Vorderrad zum Einsatz, das Modell hieß nun CB125K disc. Allerdings war diese nicht hydraulisch, sondern per Seilzug betätigt. Optisch wurde die 125er an die neue CB200 angepasst
Der nächste Modellwechsel kam dann 1978 mit der optisch und technisch neu gestalteten CB125T. Bei 11.500 Umdrehungen leistete diese 17PS. Ab 1979 erhielt sie die “ComStar”-Verbundräder und hieß bis zu ihrem Produktionsende 1986 CB125T2
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